Um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten, verwendet unsere Webseite Cookies. Diese helfen uns dabei die Webseite zu analysieren und zu verbessern.
Hier können Sie Ihre Cookie-Einstellungen treffen.
Das zweite Objekt von Gabriele Brunner entstand im Jahr nach der Errichtung der Skulptur STEINE. Das Thema Umwelt und deren Beeinflussung durch den Menschen kam von Hotelier Ingo Strolz selbst. Die Erde ist heute ein globales Dorf, das Wirken der auf ihr lebenden Menschen bestimmt Wohl und Wehe des Planeten. Die Alpen sind dabei ein ganz besonders sensibler Schauplatz, wenn es um die Nutzung der Natur und deren Veränderung geht.
Gabriele Brunner liefert die Erde den Flammen aus, die unsere Leidenschaft, unser Handeln und Tun versinnbildlichen. Die Flamme hat zwei Gesichter: als loderndes, wärmendes Feuer wirkt sie positiv, als verzehrende Macht wirkt sie bedrohlich und vernichtend. Der Mensch trägt, wie die Flamme, beide Eigenschaften in sich: Möge die gute Flamme niemals verlöschen.
Gabriele Brunner, 2017
Ingo Strolz gedankliche Auseinandersetzung mit der Umwelt macht die Mehrdimensionalität wirtschaftlichen Handelns bewusst. Unbegrenztes Wachstum, das auf Kosten der Umwelt geht, sie verschmutzt und zerstört, kann nicht im Sinne des verantwortungsvollen Menschen sein. Als Hotelier im hoch sensiblen Lebensraum Berg nimmt Ingo Strolz die aktuellen Herausforderungen an und macht sie auf seinem ARTWALK zum diskussionswürdigen Thema.